Linse (Lens culinaris Medikus [= Lens esculenta Moench = Lens vulgaris Delarb. = Lens sativa Hell. = Ervum lens L.])
Biologie
- Geschichte und Verbreitung - Nutzung
und Verwertung - Weitere Informationen
- Literatur - Bildlegenden
Biologie
Die Gattung Lens Miller umfaßt etwa 5 oder 6 Arten, die im Mittelmeergebiet und in Südwestasien bis zum Himalaja verbreitet sind.
Die Art Lens culinaris wird in 2 Unterarten unterteilt:
subsp. nigricans (Bieb.) Thellung (= Lens nigricans Godr.): Stengel 15 bis 30 cm hoch, kurz behaart; meist alle Laubblätter ohne Ranken, mit 2 bis 3, oben 4 bis 5 ein cm langen und 2 mm breiten, lanzettlichen Blättchen; Nebenblätter meist gezähnt; Blüte etwa 5 mm lang; Hülsen 1 cm lang und 4 mm breit, meist 2-samig. Samen 2 bis 3 mm groß, schwarzbraun mit grauer Marmorierung. Dies ist wahrscheinlich die Stammform von Lens culinaris.
subsp. esculenta (Moench) Briquet (= Lens esculenta Moench): Stengel 20 bis 50 cm hoch; obere Laubblätter meist mit einfacher oder ästiger Ranke und 4 bis 7 Blättchen, die 1 bis 2 cm lang und 3 bis 8 mm breit sind; Blütenstände mit verhältnismäßig dicken Stielen, etwa so lang wie die Laubblätter; Hülsen 12 bis 15 mm lang und 6 bis 8 mm breit mit 1 bis 3 Samen. Samen 3 bis 9 mm breit und 2 bis 3 mm dick, graubraun, gelblich, rötlich oder schwarzbraun.
An beiden Subspezies werden verschiedene Varietäten und Formen unterschieden.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14.
Lens culinaris ist einjährig oder in wärmeren Gebieten einjährig überwinternd. Die Wurzel ist schwach und wenig verzweigt. Der Stengel ist 20 bis 50 cm hoch, vom Grunde her verzweigt, dünn, kantig, kurz und weich behaart, meist aufrecht bis halbliegend. Der gesamte Sproß ist feingliedrig, mit 2 bis 5 cm langen Laubblättern, deren Spindeln oben in einfache Ranken und unten in eine kurze Spitze auslaufen und 2 bis 3 bzw. oben 4 bis 7 Paar schmale, lanzettliche Blättchen tragen. Die Nebenblätter sind lanzettlich spitz und meist ganzrandig. Die Blüten sitzen einzeln oder zu zweit bis dritt an Stielen, die so lang wie die Laubblätter sind. Sie sind klein und bläulichweiß gefärbt. Es herrscht weitgehend Selbstbefruchtung vor. Gelegentlich durch Bienen oder Hummeln vorkommende Fremdbestäubung kann bei der Zuchtarbeit durch Einschluß der Blüten in Pergamintüten ohne Einbuße der Fertilität verhindert werden. Künstliche Kreuzungen zwischen verschiedenen Varietäten erfordern eine frühzeitige Kastration der Knospe, wenn die Fahne sich an der Spitze zu färben beginnt. Das Schiffchen wird an der Bauchseite aufgeschlitzt, die Geschlechtssäule herausgezogen, die 9 verwachsenen und der 1 freie Staubfaden abgeschnitten. Die Bestäubung mit reifem Pollen der Vaterpflanze kann sofort oder im Laufe der folgenden beiden Tage vorgenommen werden. Nach der Kreuzung wird die Blüte mit einer kleinen Tüte oder mit Stanniolpapier eingeschlossen, um unerwünschte Fremdbefruchtung zu verhindern.
Die Hülsen sind von rhomboider Form, flach, 8 bis 15 mm lang und 4 bis 8 mm breit, bei Reife hellbraun gefärbt und enthalten 1 bis 3 Samen. Die Samen sind diskusförmig, bräunlich grün, hellbraun bis graubraun, rötlich und dottergelb bis dunkelbraun einfarbig oder fein punktiert bis marmoriert mit einem strichförmigen, schmalen, etwa 1 mm langen Nabel.
Es werden je nach landwirtschaftlicher Nutzung unterschieden:
a) Kleinkörnige Linsen, var. microsperma (Baumg.) mit einem Tausendkorngewicht von 20 bis 35 g.
b) Großkörnige Linsen, Hellerlinsen, var. macrosperma (Baumg.) mit einem Tausendkorngewicht von 40 bis 60 g.
Die Samen enthalten nach SCHEIBE: 25,5 % Rohprotein,
1,9 % Rohfett, 52,2 % N-freie Extraktstoffe mit etwa 40 % Stärke und
1 bis 3 % Zucker, 3,4 % Rohfaser, 3,0 % Asche und ausreichende Mengen an
Vitaminen B und E. SOUCI, FACHMANN & KRAUT nennen folgende
Aminosäurezusammensetzung des Proteins von
Linsensamen (g je 16 g N):
Alanin | 5,1 | Lysin* | 8,0 | Histidin | 2,7 |
Arginin | 8,6 | Methionin* | 0,7 | Isoleucin* | 4,7 |
Asparaginsäure | 12,5 | Phenylalanin* | 5,5 | Leucin* | 8,2 |
Cystin* | 1,2 | Prolin | 4,7 | Tryptophan* | 1,2 |
Glutaminsäure | 17,6 | Serin | 5,9 | Tyrosin | 3,1 |
Glycin | 5,1 | Threonin* | 4,3 | Valin* | 5,5 |
Weiter ist in den Samen nach STÄHLIN "Phasin" enthalten, ein Stoff, welcher das Blut gerinnen läßt; Phasin wird durch Kochen unschädlich. Erkrankungen wurden nach Trockenverfütterung von Linsensamen bei Pferden, Schafen, Schweinen und Hühnern beobachtet.
Die Linse bevorzugt leichte Kalkmergel-Böden, auch auf Kalkschotter und kalkhaltigem Sand kann sie in warmen, trockenen Gebieten angebaut werden. Gute Böden mit hohem Nährstoffgehalt sind nicht für den Anbau von Linsen zur Körnergewinnung geeignet, da hier ein zu üppiges vegetatives Wachstum nur geringen Hülsen- und Samenansatz zuläßt.
Die Erträge sind stark schwankend von
8 bis 15 bis 20 dt/ha. Unter intensiver Kultur können Höchsterträge
von 28 dt/ha erzielt werden (BECKER-DILLINGEN).
Geschichte und Verbreitung
Lens culinaris stammt wahrscheinlich von den beiden Wildformen Lens orientalis und Lens nigricans ab, deren Mannigfaltigkeitsgebiet im Mittelmeerraum und im Vorderen Orient bis Mittelasien liegt. Dabei ist die schwarzwerdende Linse stärker im westlichen und nördlichen Mittelmeerraum, von Nordwestafrika bis in die südliche Türkei verbreitet, während Lens orientalis im östlichen Bereich, vom südlichen Griechenland bis in den Mittleren Orient zu finden ist. Beide Wildarten sind der Kulturform morphologisch und cytologisch sehr ähnlich und können vollfertil mit dieser gekreuzt werden.
VAVILOV sieht die Heimat der kleinsamigen Linse in Südwestasien und die der großsamigen im Mittelmeerraum, einschließlich Ägypten, jedoch nicht in Marokko, Algerien und Tunesien.
Die Inkulturnahme der Linse erfolgte wahrscheinlich schon vor 10.000 Jahren im "Fruchtbaren Halbmond" des Nahen Ostens. Sie ist also eine der ältesten Kulturpflanzen der Erde.
Die ältesten Funde von Linsen stammen aus altsteinzeitlichen Schichten in einer Höhle auf dem Peloponnes. Archäologische Funde zeigen, daß im Laufe des Neolithikums (Jungsteinzeit) die Größe der gefundenen Linsensamen zunahm, was auf eine verstärkte Kultivierung hindeutet. Aus Griechenland liegen Linsenfunde aus dem Frühneolithikum (6.200 bis 5.300 v. Chr.), aus Jugoslawien und Bulgarien aus der Zeit 5.300 bis 4.000 v. Chr. vor (KÖRBER-GROHNE).
Linsen spielten in Ägypten und im vorderen Orient seit alter Zeit eine wesentliche Rolle in der Ernährung der Menschen, auch wurden sie den Toten als Speise mitgegeben, wie Darstellungen und Grabfunde aus der Zeit 1990-1780 v. Chr. beweisen. Viele Stellen in der Bibel zeigen die große Bedeutung der Linse als Nahrungsmittel der alten Hebräer: ESAU verkauft sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht; bei EZECHIEL wird Linsenbrot erwähnt; ADAM aß nach ABELS Tod Linsen; beim Totenmahl für ABRAHAM wurden Linsen gegessen (BECKER-DILLINGEN). Auch heute noch ist die Linse in manchen Gegenden eine Trauerspeise, so wie sie schon von früher Zeit an zum Gedenken an ABRAHAMS Gastfreundschaft und seinen Tod von Hebräern und Moslems gegessen wurde.
Bei Griechen und Römern war die Linse eine Speise für das niedere Volk. Bekannt und weit verbreitet war sie dort schon in der Bronzezeit.
In Mitteleuropa ist die Linse schon in der Zeit der Bandkeramik (etwa 4.500 bis 3.800 v. Chr.) Bestandteil der ersten Ackerkulturen. Ihr Verbreitungsgebiet lag nach den verschiedenen archäologischen Funden (KÖRBER-GROHNE) vor allem in den Mittelgebirgen, hier tritt sie oft gemeinsam mit Erbsen in Erscheinung. Meist war der Anteil an Linsen in den Funden von Nutzpflanzenresten immer geringer als der von Erbsen oder später, zu Beginn der Bronzezeit, an Ackerbohnen. Auch aus der Römerzeit wurden Linsen sowohl in den von Römern besetzten Gebieten, wie im freien Germanien, an verschiedenen Orten in Mitteleuropa gefunden. Von der Zeit der Völkerwanderung bis zum Ende des Mittelalters ging der Anteil an Linsen gegenüber Erbsen und Ackerbohnen deutlich zurück. Die Linse wird jedoch in den Kräuterbüchern aus der Zeit KARLS des Großen und bei der heiligen HILDEGARD unter den Namen Lens, Lenticula, mittelhochdeutsch Linse, Lense oder Lins genannt und auch abgebildet. Bei CAMERARIUS (1586-1626) wurden Lens maior und Lens minor abgebildet und ihre Morphologie beschrieben. LENGERKE schreibt 1840: "Die Linse allgemein bekannt und eine sehr beliebte Kochfrucht, wird in Deutschland doch nur in geringer Ausdehnung und in mehreren Gegenden gar nicht gebaut, hauptsächlich wegen der unsicheren und geringen Erträge".
Auf den trockenen, warmen Muschelkalkböden in Württemberg, Thüringen, Hessen und Franken, wo andere Kulturarten keine hohen Erträge liefern, hat sich der Linsenanbau in Mitteleuropa noch bis Ende des 2. Weltkrieges in geringem Umfang gehalten. Meist wurden die Linsen im Gemenge mit einer Getreidefrucht ausgesät, um so das Risiko zu verteilen und die Ernte zu erleichtern. BECKER-DILLINGEN nennt für 1925/27 folgende Daten für den Anbau in Hektar in den Hauptkulturländern: Spanien 35.653, Ägypten 26.642, Rumänien 16.621, Italien 7.500, Chile 7.400, Deutschland 7.000, Bulgarien 6.900, Frankreich 5.810, Tschechoslowakei 5.791, Jugoslawien 3.868, Griechenland 3.495, Ungarn 2.975, Marokko 2.882, Libanon 2.600, Algerien 2.000, Österreich 1.408. Die Veränderung des Linsenanbaues in Europa und in den verschiedenen Ländern ist aus Darstellung 23 zu ersehen. In der FAO-Statistik (Tab. 12 u. 13) lassen sich weiterhin folgende Angaben finden: Der Anbau in der Welt mit dem Hauptanbauland Indien stieg von 1948/52 mit 1,5 Mio. ha auf 3,3 Mio. ha 1991/93 und die Erzeugung an Linsensamen in der gleichen Zeit von 0,8 Mio. t auf 2,6 Mio. t 1991/93.
Im Ratgeber für Saatgutbeschaffung 1938 stand als einzige deutsche Sorte ,,Greutzmanns Kyffhäuser Linse". In der Sortenliste des Bundessortenamtes von 1952 sind noch drei Sorten der Saatzucht Späth, Haigerloch/Hohenzollern, eine Hellerlinse (großsamig) und zwei Alblinsen (klein- bis mittelsamig) eingetragen; danach stand bis 1966 nur noch "Späths Alblinse I" für einen Anbau in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.
1994 wurden in der Welt etwa 3,3 Mio. ha Linsen mit einer Produktion von 2,6 Mio. t angebaut. Fast 50 % der Weltanbaufläche liegt in Indien (HAWTIN). In Europa nahm der Linsenanbau von 1948/52 mit 133.000 ha kontinuierlich auf 59.000 ha 1991/93 ab (Tab. 12).
Die Linse verträgt Temperaturen von -5 bis -9°
C. Sie kann deshalb in milden Lagen, wie im Mittelmeergebiet, als Winterfrucht
kultiviert werden. Unter winterharten Bedingungen, beispielsweise im Gebirge,
wird sie zu Beginn des Frühjahrs gesät. In den meisten Anbaugebieten
wird sie auch heute noch auf kleinen Flächen mit viel Handarbeit kultiviert.
Nur in USA und Kanada erfolgt ein großflächiger, vollmechanisierter
Anbau.
Darstellung 23: Linsen-Anbau in 1.000 ha in Europa
Nutzung und Verwertung
Seit alters her werden Linsen als Breinahrung, Suppe oder Gemüsebeilage in der menschlichen Ernährung eingesetzt. Ihr Nährwert entspricht dem der Erbse (s. Tab. 1), dabei haben sie den Ruf, verdaulicher als diese zu sein. Es wurde und wird ihnen aber auch nachgesagt, daß sie, mehr als Erbsen, Blähungen verursachen. Schon im 16. Jahrhundert empfahl man deshalb, das Kochwasser wegzuschütten. Im vorderen Orient werden die Linsen mit Knoblauch und Öl zubereitet. Teilweise werden sie geschält gehandelt und verwertet. Auch wurden die Linsen gemahlen dem Brotmehl zugesetzt. Wie andere Leguminosen dienen gebrannte Linsen als Kaffee-Ersatz. Auch werden Linsen als Hauptbestandteil zu "Heil- und Kraftmehlen", verarbeitet und zur Vorbeugung und Heilung von allerlei Krankheiten empfohlen. In der Volksmedizin spielt im Mittelalter in Europa und bis heute im Mittelmeergebiet und im Orient die Verwendung von Linsenbrei, mit Essig angerührt, gegen Hauterkrankungen, Kropf, Gicht u.a. eine Rolle.
Die moderne europäische "Vollwertküche" empfiehlt: Linsensprossensalat, Linsensalat, Linsen-Cassoulet, Linsen-Weizen-Curry, Linsendips u. ä.
In der Tierfütterung werden Körner-Linsen sehr selten eingesetzt, da sie hierfür zu teuer sind. Das Stroh und die Spreu sind ein eiweißreiches und rohfaserarmes, gern gefressenes Futtermittel für Rinder und Schafe. Auch als Grünfutter und als Heu ist die Linse gut geeignet, jedoch bringt sie nicht genügend Masse.
Seit etwa 1980 hat sich das "International Center
for Agricultural Research in the Dry Areas" (ICARDA) der Linse angenommen
und ein umfangreiches Forschungsprogramm gestartet (Literatur hierüber
bei HAWTIN). Durch dieses Programm sollen neue, ertragreiche, resistente
Linsensorten vor allem für die Trockengebiete entwickelt werden. Es
werden umfangreiche Kreuzungen durchgeführt, auch Gattungskreuzungen
zwischen Lens und Vicia sollen fertile Nachkommen ergeben.
Weitere Informationen zur Art
Systematik - Unterfamilie Papilionoideae
Rhizobium-Gruppen wichtiger Leguminosae
Bestimmungsschlüssel für die Blätter wichtiger Leguminosae
Darstellung 6: Samen einiger Körnerleguminosen
Äußere Merkmale der zur Kornnutzung geeigneten Gattungen
Gehalt an Stickstoffsubstanz einiger Leguminosen in %:
Tabelle 1: Nährstoffgehalte der Samen von Körnerleguminosen in % (Mittelwerte)
Tabelle 2: N2-Fixierung verschiedener Leguminosenarten in kg/ha und Jahr
Tabelle 3: Sameninhaltsstoffe einiger Körnerleguminosen (Angaben in % der TM)
Tabelle 8: Mittlere Mineralstoffgehalte in der TM von Leguminosensamen
Tabelle 10: Vitamingehalte in reifen Samen von Leguminosen
Darstellung 15: Relative Enzymhemmung im menschlichen Darmsaft
Roheiweißproduktion der wichtigsten Nahrungspflanzen.
Tabelle 11: Weltproduktion und Hauptproduzenten von Körnerleguminosen
Tabelle 12: Anbaufläche zur Trocken- und Grünkorngewinnung
Tabelle 13: Produktion an trockenen, bzw. frischen Samen oder Hülsen
Tabelle 14: Erträge zur Trocken- und Grünkorngewinnung
Bedeutung der Hülsenfrüchte als Nahrungsmittel
Erbse - Geschichte und Verbreitung
Geschichte
und Verbreitung der Leguminosen
Literatur
BECKER-DILLINGEN, J., 1929: Die Linse, Lens culinarius Medik. In: Handbuch des Hülsenfruchterbaues und Futterbaues. 83-98. Verlag Paul Parey, Berlin.
ERSKIN, W. & J.R. WILCOMBE, 1984: Lentil Germplasm Catalog. ICARDA, Aleppo, Syrien.
FRUWIRTH, C., 1921: Die Linse, Lens esculenta Moench. In: Handbuch des Hülsenfruchterbaues, 3. Aufl. von "Anbau der Hülsenfrüchte". 153-160. Verlag Paul Parey, Berlin.
HAWTIN, G.C., 1989: Lens culinaris Medik. In: REHM: Handbuch der Landwirtschaft und Ernährung in den Entwicklungsländern. 2. Aufl., Bd. 4: Spezieller Pflanzenbau in den Tropen und Subtropen. 258-259. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.
HEGI, G., 1964: Lens Miller, Linse. In: Illustr. Flora von Mitteleuropa. 2. Aufl., Bd. IV/3. 1501-1506. Verlag Paul Parey, Berlin.
KÖRBER-GROHNE, U., 1987: Hülsenfrüchte (Leguminosae). In: Nutzpflanzen in Deutschland, Kulturgeschichte und Biologie. 350-365. Verlag Konrad Theiss, Stuttgart.
MÜHLBAUER, F.J., J.I. CUBERO & R.J. SUMMERFIELD, 1985: Lentil (Lens culinaris Medik.). In: SUMMERFIELD & ROBERTS: Grain Legume Crops. 266-311. Collins, London.
SCHEIBE, A., 1953: Hülsenfruchtbau. In: ROEMER, SCHEIBE, SCHMIDT, WOERMANN: Handbuch der Landwirtschaft, 2. Aufl., Bd. II: Pflanzenbaulehre. 248-317. Verlag Paul Parey, Berlin.
SCHÖNER ESSEN, 1985: Linse. In: Das große Buch der Vollwertküche. 115-122. Verlag Naumann und Göbel, Köln.
SOUCI, S.W., W. FACHMANN & H. KRAUT, 1994: Hülsenfrüchte und Ölsaaten. In: Die Zusammensetzung der Lebensmittel. Nährwert-Tabellen. 4. Aufl. 762-763. CRC-Press, London, Tokio.
STÄHLIN, A., 1957: Lens culinaris Med. In: Die Beurteilung der Futtermittel. Methodenbuch Bd. XII. 348-349. Verlag Neumann, Radebeul u. Berlin.
WEBB, C. & G. HAWTIN, 1981: Lentils. ICARDA and CAB, Slough, England.
ZEVEN, A.C. & J.M.J. de WET, 1982: Dictionary
of Cultivated Plants and their Regions of Diversity. Pudoc, Wageningen.
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